Aus dem hektisch-historischen Rom innerhalb von zwei Stunden ins hektisch-aktuelle Paris. Ein riesiger Kulturschock. Wir wohnen beim groessten Kleinen der vier Musketiere & schauen vorher noch einmal bei seinem Schoepfer vorbei.
Die Stadt ist stolz und hat auch Grund dazu: eine Vielzahl von Sehenswuerdigkeiten erstreckt sich weitlaeufig ueber die Stadt, so dass der Tourismus sanft darueber hinweg gleitet. Das Wahrzeichen der Stadt ist bei den Ureinwohnern unbeliebt und sollte eigentlich gar nicht so lange ueberleben, das Verhaeltnis ist ebenso gestoert wie das zu ihrer bedeutendsten Strasse. Die Champs Elysee bietet alles, was das materialistische Herz hoeher schlagen laesst, nur leider keinen Grund, sie als schoenste Strasse der Welt zu bezeichnen. Die Franzosen ballern an ihren historischen Elementen wie auf der Avus entlang, so dass die Wirkung deutlich geschmaehlert wird. Als Touristen sind wir aufgrund des meist kolonialbedingten Multikulturismus eher unauffaellig, wir brauchen keinen Schleier zu tragen. Das bringt uns des Oefteren in die Verrlegenheit auf Franzoesisch angesprochen zu werden, eine Sprache die mir noch fremder ist als Elmar. So erfahren wir als NichtMuttersprachler eine Kaelte, denn zum Stolz der Pariser gesellt sich eine Prise Arroganz und ein Unverstaendnis fuer sprachliche Schwierigkeiten.
Die Probleme haben Paris im Wuergegriff, sie kommen aus den Randbezirken, die fast 4mal so frequenziert sind wie Paris selbst. Wir versuchen mit studentischen Zauberkraeften die untouritischen sehenswerten Quarter zu entdecken, was uns auch begeisternd gelingt. Dabei trete ich zum ersten Mal in meine eigenen Fussspuren, wobei ich den darauf gefallenen Schnee wegpusten muss. Setze neue Spuren daneben. Zum Abend gesellt sich ein kraeftiger Adrenalinstoss, da wir zum ersten Mal einer gefahrvollen Situation ausgesetzt sind, die wir aber mit einem wachen Auge und einer unnachvollziehbaren Portion Glueck glimpflich ueberstehen.
Sind auf dem Weg nach Lisboa, wo wir unsere restliche Zeit verbringen werden...
Die Stadt ist stolz und hat auch Grund dazu: eine Vielzahl von Sehenswuerdigkeiten erstreckt sich weitlaeufig ueber die Stadt, so dass der Tourismus sanft darueber hinweg gleitet. Das Wahrzeichen der Stadt ist bei den Ureinwohnern unbeliebt und sollte eigentlich gar nicht so lange ueberleben, das Verhaeltnis ist ebenso gestoert wie das zu ihrer bedeutendsten Strasse. Die Champs Elysee bietet alles, was das materialistische Herz hoeher schlagen laesst, nur leider keinen Grund, sie als schoenste Strasse der Welt zu bezeichnen. Die Franzosen ballern an ihren historischen Elementen wie auf der Avus entlang, so dass die Wirkung deutlich geschmaehlert wird. Als Touristen sind wir aufgrund des meist kolonialbedingten Multikulturismus eher unauffaellig, wir brauchen keinen Schleier zu tragen. Das bringt uns des Oefteren in die Verrlegenheit auf Franzoesisch angesprochen zu werden, eine Sprache die mir noch fremder ist als Elmar. So erfahren wir als NichtMuttersprachler eine Kaelte, denn zum Stolz der Pariser gesellt sich eine Prise Arroganz und ein Unverstaendnis fuer sprachliche Schwierigkeiten.
Die Probleme haben Paris im Wuergegriff, sie kommen aus den Randbezirken, die fast 4mal so frequenziert sind wie Paris selbst. Wir versuchen mit studentischen Zauberkraeften die untouritischen sehenswerten Quarter zu entdecken, was uns auch begeisternd gelingt. Dabei trete ich zum ersten Mal in meine eigenen Fussspuren, wobei ich den darauf gefallenen Schnee wegpusten muss. Setze neue Spuren daneben. Zum Abend gesellt sich ein kraeftiger Adrenalinstoss, da wir zum ersten Mal einer gefahrvollen Situation ausgesetzt sind, die wir aber mit einem wachen Auge und einer unnachvollziehbaren Portion Glueck glimpflich ueberstehen.
Sind auf dem Weg nach Lisboa, wo wir unsere restliche Zeit verbringen werden...
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